November 2024
Exkursion in die jüdische Ohel-Jakob-Synagoge
mit interessanten Einblicken in die gelebte Glaubenspraxis der jüdisch-orthodoxen Gemeinde.
Danke an Frau Eva Haller von der Europäischen Janusz-Korczak-Akademie, die uns kompetent und anschaulich die Synagoge und ihre Bedeutung für die israelitische Kultusgemeinde in München erläuterte.
Interreligiöser Dialog - Abschlusseinheit in der Penzberger Moschee
im neugestalteten Gebetsraum, in dem sogar das Bücherregal äußerst ästhetisch wirkt.
Was die Verkehrswacht, die Polizei und das Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München da anboten, war einfach nur spitze: An verschiedenen Stationen konnten wir unser Wissen und Können als Verkehrsteilnehmer:innen und als angehende Erzieher:innen unter Beweis stellen, vertiefen oder auch Neues erproben z.B.
Wir danken Frau Beck, die dieses Spitzenteam - bei dem sich viele sogar ehrenamtlich engagieren - organisiert hat, das uns einen so spannenden und abwechselungsreichen Trainingstag ermöglicht hat.
Wir danken auch der Verkehrswacht und allen Sponsoren solcher Programme sowie dem Mobilitätsreferat der LH München, dass dieses Super-Angebot für uns sogar kostenlos war! Vielen Dank!!
Mit der Erlebnispädagogik-Wahlfachgruppe drei Tage auf der Hütte!
Da trifft so ein ganz anderes 'Lernen'
und miteinander klar kommen.
Wir haben es genossen!
mit Frau Maria Blenninger
dieser kleine ostfranzösische Ort, der mit seiner ökumenischen geistlichen Gemeinschaft ein spirituelles Zentrum der internationalen Jugendbewegung geworden ist.
Organisiert von "religruber" zusammen mit Studierenden aus Mühldorf und Freising waren auch Studierende von K1 dabei, um für eine Woche einzutauchen in die Erfahrung von Taize und - von diesem
guten Ort beschenkt - etwas davon in unsere Schulgemeinschaft mitzubringen.
Wir besuchen die internationale Handwerksmesse und lassen uns vom Kunsthandwerk inspirieren. Schön, dass München so viele Möglichkeiten bietet, die wir in der Ausbildung nützen können ...
Theaterbesuch
in der Münchner Schauburg
und ergänzend zu dem gesehenen Stück "Hotel der Tiere" auch noch theaterpädagogische Workshops in der FakS - das sind spannende Erfahrungen für uns und gleichzeitig gute Anregungen, wie wir später Kinder und Jugendliche an die Welt des Theaters (und Kulturpädagogik insgesamt) hinführen können.
Einige Eindrücke aus der Advents- und Weihnachtszeit in unserer Schulgemeinschaft
Wir gestalten unseren Adventskalender im Schuhschachteldeckel
Der Advent kann kommen!
Aus frischem Tannengrün fertigten die Studierenden von Kurs 2 Adventkränze für die Kursräume. Auch wenn sicherheitshalber statt der üblichen 4 Kerzen nur je 1 Kerze im Glas steht, bleibt die
Botschaft des Kranzes die gleiche: in der dunklen Jahreszeit erwarten wir das Licht, das Jesus in die Welt gebracht hat, mit seiner Menschwerdung, mit seinen Worten und heilsamen
Taten.
Die grünen Zweige stehen für die Hoffnung, dass trotz Kälte, Frost und Dunkelheit das Leben siegen wird.
Auftakt zum "Dialog der Religionen" mit einem Besuch in der Penzberger Moschee
Schon das Begrüßungsritual mit einem Tropfen Rosen-wasser auf die Hand, ließ uns eintauchen in die Elemente einer ganz anderen Kultur.
Wir erfuhren, was diese freundschaftliche Geste bedeutet: Wo Menschen friedlich an einem Tisch sitzen, wird ein Stück Paradies (Rosenduft) erfahrbar.
Gönül Yerli, Vizedirektorin und Expertin für interreligiösen Dialog,
hier in der Gebetsnische der Penzberger Moschee, führte uns in die Welt muslimischen Betens und Glaubens ein.
Sowohl Themen rund um den Glauben im Alltag (und unterschiedliche Auffassungen der Generationen in der Familie) wurden angeprochen, wie auch Gebetshaltungen, Reinheitsgebote und Waschungen,
die Pilgerfahrt nach Mekka oder auch den Stellenwert einer guten Koranschule, in der Kd. nicht nur arabisch rezitieren lernen, sondern auch gelehrt werden, was diese Worte bedeuten.
Wir erwarben ein ersten Eindruck über die arabische Schrift, die z.B. ein hartes und weiches "h" kennt, für Begriffe, die haram oder halal sind; oder die vielen Worte, die es im Deutschen gibt und die eigentlich arabischen Ursprungs sind wie Sahara, Tarif, Schachmatt, Matraze, Giraffe, Kuppel, Sahara, Safari, Ziffer, Kaffee, Alkohol, Elixier.
Bilder im Stil von Höhlenmalereien
entstanden im Kunstunterricht
zum 2. Preis der Kategorie Oberstufe im Wettbewerb Antisemitismus? Nein
Danke!
Bei 50 Beiträgen einen solchen Preis zu gewinnen, zeigt deutlich, wie engagiert und kreativ unsere Studierenden sind. Herzlichen
Glückwunsch!
Als Preis hat die Klasse einen Workshop mit Yusuf Demirkol mit interkulturellem Improtheater gewonnen. Frau Dr. Charlotte Knobloch persönlich hat uns die Urkunden
überreicht. Eindrucksvoll, diese Zeitzeugin mit ihren 90 Jahren noch in solch geistiger Frische erleben zu dürfen.
Nach einem Lehrertag - den wir im wunderschönen Ambiente des ZUK geplant hatten - mit intensivem Austausch und der Weiterarbeit mit den Evaluationsergebnissen noch ein Foto der anwesenden Kolleginnen.
Nach dem intensiven Prozess der externen Evaluation durch das Katholische Schulwerk, erhielten wir von Fr. Dunja Müller (KSWiB) beim Päd. Lehrertag das Zertifikat
"Nachhaltige Schulentwicklung - zertifizierte katholische Schule".
Osterkerzen-Werkstatt der Studierenden von Kurs 2 in Vorbereitung auf den vorösterlichen Gottesdienst am Freitag.
PFG - 1. ZUK-Seminar "Vogelwerkstatt" mit Martin Malkmus.
Unsinniger Donnerstag in der FakS
mit einer heiteren Tanzaufführung der
Wollmarionetten
(von K2 gestaltet)
Wir waren dabei!
Was für eine gelungene Veranstaltung, Eine "Mathestunde", zeigte klar auf, wie ungleich der "Kuchen" unserer Steuergelder den
Bildungsinstitutionen des Staates und privater Träger aufgeteilt werden.
Eine Lektion über die Verortung der Privatschulfreiheit im Grundgesetz folgte und die Beteiligung aller anwesenden Schülerinnen und Schüler - und das waren lt. Polizei ca. 13.000 -
wurde durch öffentliche Abstimmungen, deren Ergebnisse sofort auf der großen Leinwand sichtbar wurden, gesichert.
Folgende Abgeordnete waren der Einladung gefolgt und sind hier auf der Bühne zu sehen;
Da der Haushaltsausschuss nächste Woche tagt, um das Haushaltsgesetz 2023 vorzubereiten, war der Termin dieser Kundgebung goldrichtig.
Lasst uns froh und munter sein ...
das waren wir auch, als uns der Bischof Nikolaus heut unerwartet
besuchte.
Mit guten Worten und einer leckeren Stärkung ermutigte er zum Durchhalten in anstrengenden Zeiten.
Am Ende seines Besuches verabschiedete er sich
"So wünsch ich euch eine gute Zeit,
begegnet einander mit viel Freundlichkeit.
Bleibt gesund und behütet und lasst euch erinnern:
Die Welt braucht euch und euer Gutsein immer.
Adventsvorbereitungen und - einstimmung
Wie jeden Freitag vor dem ersten Advent haben wir heute alle Elemente der Festgestaltung
angewandt:
- Vorbereitungsarbeiten: Kränze binden, Fenstersterne gestalten, Texte und Gebete für die religiöse Einstimmung gesucht, adventliche Lieder mit Instrumenten geübt, einen Raum für den gemütlichen Teil hergerichtet ...
- Versammlung der Schulgemeinschaft in der Hauskapelle, um in einer kleinen Andacht die Symbole des Advents bewusst wahrzunehmen, für unser Leben zu deuten und mit Gebeten und Liedern zu umrahmen;
- mit leckerem Punschtee und den ersten Lebkuchen kursübergreifend ins Gespräch kommen, Zeit für Begegnung und Austausch zu haben, den Advent mit allen Sinnen beginnen;
Frau Gabriele Triebel, MdL, besucht unsere PFG-Fachschule
Die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen informiert sich aus erster Hand über die Chancen und Herausforderungen dieses Modellversuchs.
Wir danken für das große Interesse und die Zeit, die sie sich für uns und unsere Anliegen genommen hat.
Sr. Elis berichtet von ihrer Tätigkeit im orthopäd. Trainingscenter (OTC) in Ghana
Seit 28 Jahren schon lebt und wirkt die bayerische Schulschwester in Nswam, seit über 10 Jahren im OTC.
Da sie gerade im Heimaturlaub ist und hier auch ihr 60-jähriges Ordensjubiläum gefeiert hat, bot sich für uns die Gelegenheit, sie einzuladen und ihren Schilderungen von den Schicksalen der
ghanäischen Kinder zu lauschen, die einem die Gänsehaut kommen ließen, hört man davon, dass behinderte Kinder als Fluch gelten und oft nach der Geburt getötet werden oder dass es kaum Schulen
gibt, die Kinder mit Beeinträchtigung aufnehmen, weil sonst andere Eltern ihre Kinder abmelden, damit sie nur nicht damit in Kontakt kommen.
Im Gegenzug leistet das OTC äußerst kreative Hilfe, sowohl mit orthopädischen Hilfsmitteln, mit therapeutischen Angeboten, mit Spendensammlungen, damit nötige Operationen bezahlt werden können u.v.m.
Wie sich so eine Laubdecke wohl anfühlt?
Die beiden mutigen Erzieherpraktikantinnen von SPS 2, die sich darauf einließen, von ihren Mitschülerinnen mit einem mal zarten, mal kräftigeren 'Laub-Regen' nach und nach bedeckt zu werden,
haben es erfahren.
Angeregt durch Herrn Kurt Heine, langjähriger Geschäftsführer und Umweltreferent bei der Jugendorganisation des Bund Naturschutz (jbn) gab es in unserm herrlichen Garten viel zu entdecken.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!
Kathi, Katha und Samantha von K2 wagten es, für ihr Ferienpraktikum wirklich weit zu reisen: bis nach Ecuador, der Heimat von Samantha. Was sie dort in einer heilpädagogischen Einrichtung
erlebten, wie sie selber an manche Grenzen stießen und die Auswirkungen so ganz anderer Rahmenbedingungen (wenn die Wege zu eng sind für die Rollis oder Personal manchen Monat einfach
kein Gehalt bekommt) zu sehen und spüren bekamen und uns daran teilhaben ließen, das war einfach spannend. Danke!
Mit einem Gemeinschaftswerk ins Fach Werken starten ...
Beim Anfangsgottesdienst heißen die Stud. von K2 die "Neuen" mit einem Segenslied herzlich willkommen in der Schulgemeinschaft.
Nach Gottesdienst und Mittagessen gibt es Spiele für die klassenübergreifende Begegnung von Studierenden und Lehrkräften .
In der ersten Blockwoche entsteht das SEJ-Klassenplakat.