Ehrung vom ZUK für die beiden besten Facharbeiten
aus den Bereichen Umwelt und Kultur:
Wir gratulieren Magdalena Feichtner + Susanna Kurz
Theateraufführung bei der Abschlussfeier
"Kopf, Herz und Verstand - alles außer Rand und Band"
Herzlichen Dank an die Kurssprecherinnen
von K1
- Brigitte und Maria -
für ihre hilfreichen Dienste das ganze Jahr hindurch!
Gleich viermal einen "Einser-Schnitt"
im Zeugnis von Kurs 1!
Wir gratulieren
und freuen uns mit euch
über diesen Erfolg.
Klosternachmittag
Am heutigen Montag den, 25.07.16 hatten wir, der Kurs 2 die einmalige Chance einen Einblick in das Leben der Schulschwestern in der Münchner Au zu bekommen. Einige Schwestern nahmen sich am Nachmittag für uns Zeit, um uns in Kleingruppen unsere zahlreichen Fragen zu beantworten. Dabei ging es nicht nur um allgemeine Themen wie den offiziellen Eintritt in ein Kloster, sondern auch um persönliche Angelegenheiten wie die Beweggründe eine Klosterschwester zu werden und einem Orden beizutreten.
Bei Kaffee und Kuchen hatten wir nochmals die Gelegenheit einige andere Schwestern näher kennen zu lernen und etwas über ihr Leben in der Gemeinschaft zu erfahren.
Anschließend erhielten wir eine Klosterführung, bei der wir nicht nur Gemeinschafts-räume wie den Speisesaal oder Gruppenräume besichtigen durften, sondern auch Räume wie die Großküche, Verwaltungsbüros, Gästezimmer und private Schlafzimmer.
Abgerundet wurde dieser interessante Nachmittag mit dem Vespergebet in der Hauskapelle. (lw)
Abschlussfeier der diesjährigen SPS-Klassen
Wir danken Frau Galler (Mitte) herzlich für Ihre fachlich so kompetente und menschlich so angenehme Tätigkeit in unserer Fachakademie!
Eine "runde" Sache: SPS I am letzten Seminartag dieses Arbeitsjahres ...
Zu Gast im Sozialministerium und in der Staatskanzlei
Im Büro von Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger erfuhren wir von seinem persönlichen Referenten einiges über den Alltag der Politiker an der Spitze eines Ministeriums. Was er so verdient, warum es nicht ohne zwei Chauffeure geht, warum geregelte Arbeitszeit kein Thema ist, Kündigungsfrist ebensowenig ...
Besuch in der Alten Pinakothek
Im Rahmen des Kunstunterrichts besuchten wir Studierende von Kurs 1 die Alte Pinakothek. Dabei erlebten wir abwechslungsreiche Methoden für eine Bildbetrachtung mit Kindern z.B. Dinge ertasten, die dann auf dem Bild zu suchen sind, oder "Ich sehe was, was du nicht siehst". Nach dieser Erfahrung können wir uns viel besser vorstellen, auch Kinder und Jugendliche an Kunst im Museum hinzuführen oder direkt mit einer Gruppe eine MPZ-Führung zu buchen. Die interessante Gestaltung unseres Besuchs motiviert, mehr in diese Richtung in der eigenen päd. Arbeit einzuplanen.
Ein letztes Mal mit den BP in Benediktbeuern, die alle ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben.
Es war eine gute Zeit mit Ihnen - Sie werden uns fehlen!
Auf Wiedersehn
(vielleicht in einigen Jahren als Anleitung oder Kollegin :-) )
Globales Lernen
Was sich hinter dieser Ankündigung verbarg, war nicht allen klar, als sie es im Stundenplan entdeckten. Ob man so richtig umfassend - global eben - total viel lernen muss?
Etwas zurückhaltend erschien die Klasse zu Beginn, was sich dann aber rasch ändert.
Zuerst mal jedem eine neue Identität auf die Stirn kleben und dann ausschließlich aus dem Verhalten der andern erspüren, wer "man" gerade ist. Ob Chef oder Punk oder Straßenkind - ohne selber darüber Bescheid zu wissen, zeigten die Reaktionen der andern recht deutlich, wo im 'gesellschaftlichen Ranking' man sich befand und wie sich das anfühlt.
In Bewegung bleiben hieß es auch beim "Affen-Stäbe-Spiel" aus Thailand oder beim Spiel mit dem Bananenblätterball.
Nachmittags entwickelten kleine Gruppen eigene Einheiten, meditativ und heiter, nachdenklich und berührend, ob Fluchtgeschichte oder Schattenspiel.
Ein lebendiger, anregender und spannender Tag war das mit Frau Alletsee vom Kindermissionswerk in Ulm.
Am Montag, den 20.06.2016, gestalteten wir, der Kurs 2, für den Kurs 1 eine Einführung in das Ferienpraktikum. Einen Vormittag lang sollten sie erleben, wie man in besonderen Situationen pädagogisch richtig handeln kann. Dazu natürlich auch alles rund um das Rechtliche und wie man sich selbst und auf das Team vorbereiten kann. Auch praktische Spielideen fehlten nicht, damit alle gut gewappnet in diese besondere Zeit und Herausforderung gehen können.
Im zweiten Teil waren im Musiksaal verschiedene Messestände aufgebaut. Dabei konnten die Studierenden nochmal direkten Kontakt mit den Einzelnen suchen und noch offengebliebene Fragen stellen. Für beide Klassen - die Lehrenden und die Lernenden - ein begegnungsreicher und interessanter Tag.
"Wüstenrose"
Am Dienstag, den 3. Mai durften wir, der Kurs 2, einen Vortrag über ein besonderes, jedoch auch sehr hartes Thema miterleben. Es ging um die Zwangsheirat und Gewalt im Namen der Ehre. Zwei Referentinnen der Einrichtung IMMA stellten uns ihr Konzept der "Wüstenrose" vor und gaben uns mit vielen praktischen Übungen einen spannenden Einblick in ihre Arbeit und dieses sehr problematische Thema.
Eindrücke aus dem Kunstunterricht (K 1)
M.-Theresia-Gottesdienst
in St. Jakob am Anger
gestaltet von den Studierenden (K2) der Auer FakS zum Thema "Schöpfung bewahren".
Schon beim Einzug in die Kirche brachten Studierende Wasser, Erde, Getreide, Pflanzen und ein Medikament, um die kostbaren Gaben dankbar ins Bewusstsein zu rufen.
Nach Lesung und Evangelium wurden Details eines misereor-Hungertuchs betrachtet und gedeutet, das ein Künstler aus Nigeria gestaltet hat. Eine wichtige Botschaft, wie die LIedermacher
Jürgen Eckert/Peter Janssens sie einmal in einem Lied ausdrückten:
"Gottes Erde - Haus für alle, wo die Angst kein Zimmer hat; an den reich gedeckten Tischen werden die Bewohner satt. Nicht in Herren und in Knechte scheidet sich das Fest im Saal; Sprachen mischen sich und Farben, gleiche Menschen stärkt das Mahl.
Gottes Aufstand, Weg ins Leben, Hoffnung bringt die Ohnmacht auf. Unrecht wird nicht Unrecht bleiben, Unheil nicht der Zeiten Lauf. Ganz parteilich mit den Kleinen zieht Gott aus der Sklaverei und beseelt vom Geist der Liebe, leben Gottes Menschen frei."
Beitrag der Studierenden als Abschluss der Anleitertreffen (SPS II und BP)
Projekttage: Inklusion
Eine ungewohnte, doch höchst effektive Lernerfahrung machten die Studierenden von K 2, als sie 3 volle Tage erhielten, um sich mit dem Thema Inklusion vertieft auseinander zu setzen. Freie Schwerpunktsetzung und Gruppenzuordnung, freie Zeiteinteilung, freie Wahl der Mittel, Methoden und sonstigen Formen des Erarbeitens und Präsentierens.
Als dann in der Woche darauf unser Musiksaal umfunktioniert wurde zur Ausstellung der gewonnenen Erkenntnisse, war das Staunen groß: Was in so kurzer Zeit an vielfältigen Eindrücken, Erfahrungen und Kenntnissen gesammelt und erarbeitet wurde, war enorm. Sowohl die Studierenden von K 1 wie auch die Erzieherpraktikantinnen von SPS II erhielten jeweils eine Einführung und dann die Möglichkeit, die einzelnen Stände zu besichtigen und mit den 'Expertinnen' von K 2 ins Gespräch zu kommen.
Was feiern Menschen, die nicht Weihnachten und Ostern feiern?
Ausgezeichnete Broschüre zum Herunterladen: Festtage der Religionen
Quelle: www.fit-fuer-vielfalt.de Dort ist auch der Interkulturelle Jahreskalender zu finden.
Faltschnitte der Erzieherpraktikantinnen von SPS I
Sonstige Faschingsgestalten ...
Exkursion ins St. Josefs-Heim
Am 03.02.2016 besuchten wir, der Kurs 2, gemeinsam mit Fr. Klöpfer das St. Josefs-Heim (ein heilpädagogisches Kinder- und Jugendheim) in der Preysingstraße. Die Heimleiterin Elisabeth Lichtenauer nahm sich den ganzen Nachmittag Zeit, unsere zahlreichen Fragen über die Arbeit und das Leben in so einem Kinder-, bzw. Jugendheim, ausführlich zu beantworten. Ganz besonders spannend empfanden wir den Einblick in verschiedene Gruppenräume des Heimes, bei dem wir uns hautnah ein ganz eigenes Bild von der Praxis machen konnten.
Verleihung des 'Don Bosco Spatz'
an unsere Fachakademie ...
Wie viele Menschen kann man in 173 Jahren ausbilden? Wie viele Kd./Jug. können die in 173 Jahren Ausgebildeten durch ihre Erziehungsarbeit ins Leben begleiten? Mit diesen Fragen begann die Laudatio bei der Verleihung des 'Don Bosco Spatz' - einem Preis, mit dem die Salesianer Don Boscos am 29.01.2016 unsere FakS bedachten ...
In Vertretung der Schulgemeinschaft nahm die Studierende Sarah K. zusammen mit Schulleitung
Sr. M. Gisela Hörmann den Preis entgegen.
Besuch im jüdischen Kindergarten
Wir Erzieherpraktikantinnen von SPS I durften letzten Freitag den jüdischen Kindergarten am Jakobsplatz besuchen und dort u.a. eine Synagognführung und eine Schabbatfeier mit den Kiga-kindern miterleben.
Eindrucksvoll führte uns Sarah, deren Aufgabe es ist, den jüdischen Kindern (es sind auch andere dort) die hebräische Sprache beizubringen, durch die Synagoge und berichtete, wie die Religion ihren Alltag prägt und welche Bedeutung dieser Glaube für sie hat. Sie ging auf unsere Fragen ein und schilderte die Rolle der Frauen, die Bedeutung der Tora und vieles mehr. Eine spannende Welt des Glaubens ...
Die Kinder aller 6 Gruppen versammelten sich dann gegen Mittag um den Schabbat-tisch und begrüßten den Shabbat mit hebräischen Liedern, teilten selbstgebackenes Brot, dankten Gott im Gebet und wir durften daran teilhaben. Bereichert mit vielen Eindrücken und von der Selbstverständlichkeit religiöser Erziehung im pädagogischen Alltag verabschiedeten wir uns und kehrten zur FakS zurück.
Eindrücke aus den Übungen zur interkulturellen/interreligiösen Erziehung
Am 13.1.2016 besuchte uns in der FAKS Fr. Dr. Jeanne Rubner, Referentin des Bayerischen Rundfunks. Als promovierte Biophysikerin,
Wissenschaftsjournalistin und Autorin ist sie aktuell zuständig für Deutschlands erstes TV-Hochschulmagazin „Campus Magazin“, welches sich überwiegend mit Wissenschafts- und Bildungsthemen
beschäftigt und sich vor allem an Studenten richtet.
Frau Hubner gab uns einen Einblick in die Vielfalt des Bayerischen Rundfunks und ließ uns erfahren, wie sich die Arbeit eines Nachrichtensenders gestaltet. Die
Frage "Wie kritisch und unabhängig ist Berichterstattung in den Medien" wurde lebhaft diskutiert. Zur Vertiefung durften wir selbst noch tätig werden und probierten uns als Journalisten.
Dabei wurde uns bewusst, dass jeder Journalist bei seinen Meldungen andere Schwerpunkte setzt. Abschließend hatten wir noch die Gelegenheit Fr. Hubner viele Fragen zu stellen. (lw)
Videobotschaft des Papstes zum interreligiösen Dialog
Weihnachtsspiel von Kurs 2
Figurenschattenspiel zu einer Wintergeschichtevorbereitet und eingeübt im Fach Spiel (Kurs 1) für unsere Kindergartenkinder
aus der unterichts-begleitenden Praxis der ersten vier Monate.
Tischtheater
"Das allererste Weihnachtslied" vorbereitet und eingeübt im Fach Spiel (Kurs 1) für unsere Kindergartenkinder aus der unterichts-begleitenden Praxis der ersten vier Monate.
Adventlicher Seminartag mit Herrn Kett
Über das Symbol von Tür und Tor erschloss der Religionspädagoge Franz Kett den Zugang zu so manch altem Adventslied und dessen Botschaft: "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit ... steckt an die Zweiglein der Gottseligkeit".
Als Gäste hatten wir Kinder des Theresia-Gerhardinger-Kindergartens am Anger in unserer Mitte, die sich eifrig und staunend auf die Sternenbotschaft von Weihnachten einließen. Achtsam legen die Kinder das schwarze Tuch als Symbol für die Dunkelheit und alles Schwere in der Welt ab.
Mitten in der dunklen Nacht geht ein Stern auf.
Die Erde rund um den Stern wird von den Kindern mit unterschiedlichen Symbolen gestaltet. In diese Welt hinein wird Jesus, der Sohn Gottes, geboren.
Einstimmung zum 3. Advent:
Brauchtum des Frauentragens
In der Nachgestaltung des biblischen Berichtes von Lukas: „denn in der Herberge war kein Platz für sie“ entstand in katholischen Pfarreien der Brauch, eine Figur der schwangeren Maria im Advent jeden Tag in eine andere Familie oder Einrichtung der Pfarrei zu tragen, um ihr dort einen Tag lang Herberge zu geben. Dieser Brauch wird auch hier in unserer Pfarrei Mariahilf gepflegt.
Am Freitag, 11.12., wurde die Muttergottesstatue in der FakS mit
unserem Adventssingen willkommen geheißen.
Gemeinsam stimmen wir uns auf den Advent
ein
Studierende von Kurs 2 banden Kränze und gestalteten Gestecke.
Kurs 1 arbeitete intensiv an (krepppapiergefärbten) Sternen, welche die Kursräume den Advent hindurch schmücken werden:
Bleistiftzeichnungen im Fach Kunst
Am 17.11.2015 durften wir einen interessanten, abwechslungsreichen Hort-Fachtag in Nürnberg erleben.
Frau Prof. Dr. Dörte Weltzien von der Ev. Hochschule Freiburg informierte über gelingende Interaktion im Alltag mit Schulkindern. Eine sehr spritzige Performance brachten Studierende der Fachakademie für Sozialpädaogik, Baiersdorf: der türkische Marsch von Beethoven zum Mitmachen für alle.
Das Thema "Helfen - Teilen - Kooperieren" - ein Vortrag von Frau Dr. Donata Elschenbroich - stand im Mittelpunkt des Tages. Ein Höhepunkt waren die Workshops des Nachmittags, mit unterschiedlichen aktuellen Blickrichtungen auf den Hort.
In der Diskussion um die Offene Ganztagesschule und / oder Hort hat der Hort seine eigene Wertigkeit und pädagogische Stellung inne.Dem "fastfood-Improvisationstheater", München, ist es gelungen, die 300 Teilnehmer als eine Gruppe zum aktiven Mitmachen zu bewegen.Wir sind dankbar für die vielen neuen Impulse und uns einig: ein starker (H)ORT ist MehrWert! (Elisabeth Dörle, Barbara Scholz)
Einrichtungen präsentieren sich
Am Dienstag den 10.11.2015 trafen sich SPS 1, Kurs 1 und Kurs 2 in dem Musiksaal, denn dort warteten zwei besondere Vorträge auf uns. Es stellten sich der „Lichtblick Hasenbergl“ und die Kinderkrippe des Salberghauses vor. In beiden Einrichtungen arbeiten ehemalige Studierende „unserer“ FakS und gaben uns einen Einblick in ihre Institutionen und die pädagogische Arbeit. Dadurch konnte jede einzelne von uns etwas über ein neues, für sie mögliches, Arbeitsfeld erfahren, denn in jeder Ausbildungsphase werden wieder neue Arbeitsfelder und Träger für Praktika interessant. (lw)
Umweltpädagogik mit Herrn Kurt Heine (jbn)
Wieviele Schmetterlingsarten wir als Klasse wohl kennen?
Ob ich den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Klimawandel erläutern könnte?
Umweltpolitische Äußerungen des Papstes bei der UNO? oder gar seine brandneue Umweltenzyklika ...
Ein ganzer Vormittag mit Herrn Heine, dem Geschäftsführer der Jugendorganisation des Bund Naturschutz, konfrontiert uns mit
vielfältigen Fragen und Themen. Unser Referent zeigte uns in lebendiger, spannender Weise auf, wie sehr diese Umweltthemen unseren eigenen Alltag, unser Verhalten berühren und wir in unserm Beruf
so viele Chancen haben, der nächsten Generation die Kostbarkeit unserer Umwelt/der Schöpfung ans Herz zu legen.
Exkursion ins Museum Mensch und Natur in Schloss Nymphenburg
mit spielerischer Naturkunde ...
Die KEG - ein Berufsverband stellt sich vor
Am 24.09.2015 hatten wir Studierende von Kurs 2 die Möglichkeit einiges über die Katholische Erziehergemeinschaft
(KEG), einem Berufsverband für PädagogInenn und Lehrkräfte, zu erfahren. Es besuchte uns in der Fachakademie Frau Mandy Giller, Bildungsreferentin der KEG.
Da wir alle noch wenig über Berufsverbände, deren Bedeutung und Leistunsspektrum für die ganze pädagogische Berufsgruppe wussten, waren wir sehr gespannt darauf. Frau
Giller stellte uns erst einmal vor, was die KEG eigentlich ist. Anschließend sprach sie über ganz konkrete Themen wie beispielsweise die Tarifliche Eingruppierung oder über die Kirche als
Arbeitgeber mit einem besonderen Arbeitsrecht (der "dritte Weg") und einem eigenen Mitsprachegremium der Arbeitnehmer. Es war ein sehr informativer Vortrag aus dem wir alle sehr viel mitnehmen
konnten. (lw)
Hier die aktuelle TvöD SuE Entgeltgruppentabelle:
Benediktbeuern
Vom 16.09. bis 18.09.15
durften wir, der Kurs 2, nach Benediktbeuern fahren.
Dort hatten wir drei schöne Tage, in denen wir vieles Neues erfahren durften, z. B. wie der Umgang mit Macht ist, man sein
Selbstvertrauen stärkt, seine eigenen Stärken und Talente näher kennen lernt und vor allem konnten wir dadurch unsere Klassengemeinschaft stärken. Durch die Zeit in Benediktbeuern lernten wir uns
untereinander, durch die verschiedenen Einheiten aber auch die Freizeit nochmal besser kennen und schätzen. Abgerundet wurde diese Zeit durch einen gemeinsamen Schulgemeinschaftstag mit Kurs 1 und einigen Lehrkräften. An diesem Tag feierten wir gemeinsam einen Gottesdienst und
lernten uns bei verschiedenen Spielen besser kennen. (lw)
SPS-Blockwoche der Erzieherpraktikantinnen (EP) unserer Fachakademie
59 EP kamen vom 07. - 11.09. zur Einführungs-Blockwoche in unsrer FakS zusammen, um sich gegenseitig und auch die Schule samt
ihrer Umgebung näher kennen zu lernen und sich auf die Arbeit in einem neuen Arbeitsfeld einzustellen und vorzubereiten.
Rallye durchs Schulhaus, Stadtteilrundgang im Auer Viertel, eine Exkursion in unseren Ausbildungskindergarten, den
Theresia-Gerhardinger-Kindergarten in München-Au und vieles mehr stand auf dem Programm. Gegenseitiger Austausch von SPS 1 + 2 half den Neuen, miteinander vertraut zu werden.
Bibelfiguren selbst gemacht!
Die Anwärterinnen für das religionspädagogische Ausbildungszertifikat begannen das BP mit einem Bibelfiguren-Wochenendseminar.
Von Frau Sack aus Regensburg fachlich angeleitet und mit vielen hilfreichen Tipps unterstützt, entstanden wunderbare Unikate.
Gottes Segen für unsere ganze Schulgemeinschaft im neuen Studienjahr.